Sonntag, 3. März 2013

Achtsamkeit ist der Schlüssel zur Veränderung!



Assoziationen: In-Kontakt sein, Weisheit des Körpers, vor jemanden Achtung haben, Achtung-Gefahr, sich selbst achten, Akzeptanz, Anders-sein, denn die Norm/die normalen Menschen in unserer heutigen Gesellschaft sind unachtsam/Gegenteil von achtsam!!

Wir leben in einer FAST FOOD/Konsum Gesellschaft. Vermeintlich haben wir keine Zeit für Achtsamkeit! Jedoch genügend Zeit um immer schneller unseren Standort, Zustand per SMS, Twitter, FB usw. in die Welt zu schicken.

Was bedeutet Achtsamkeit, warum sollten wir mit unseren externen und internen Ressourcen achtsam umgehen und die so weit verbreitete Unachtsamkeit ablegen?

Punkt 1 und ich verspreche davon kommen noch viele. Achtsamkeit ist der Schlüssel zur Veränderung!

Wenn etwas in der Natur (erfolgreichste Unternehmen/System überhaupt) nicht funktioniert wird es geändert ohne Wertung, also setzt sich Achtsamkeit aus Beobachtung, die daraus resultierenden Erkenntnisse und Veränderung zusammen. Weiters setzt Achtsamkeit Wertfreiheit voraus, Annehmen und Loslassen! Sowie Selbsterkenntnis=Kenntnis über sich selbst=Ende der Verleugnung seines inneren ,,Autopiloten‘‘

Gegenwärtig SEIN, LEBEN im JETZT und HIER-im Augenblick! So wie er ist!

Sie merken schon in diesen wenigen Zeilen/Worten zum Thema Achtsamkeit steckt unendlich viel! Genau, alles und nichts.

Warum lassen wir uns nur so leicht vom Wesentlichen abbringen?
Auf diese und einige Fragen mehr in Zusammenhang mit Achtsamkeit möchte ich nun im weiteren Verlauf eingehen.

Ziel wird sein, unsere Achtsamkeit so zu trainieren, dass wir wie ein Seismograf Aufzeichnungen machen, ohne zu bewerten (Wertung-entsteht aus Erfahrungen-Vergangenheit). Anders ausgedrückt den Autopiloten ausschalten.

Na gut, also hier nochmal die Frage: Was ist Achtsamkeit?

Hier möchte ich nun einige fachmännische Definitionen vom Stapel lassen (Definitionen, hatten wir auch schon mal, hinter jeder Aussage bzw. Definition steckt eine Absicht!)

Nein, ich will Sie nicht verwirren, im Gegenteil (Dualität, Polarität=dazu gehören immer 2). Ich möchte Ihnen eine Entscheidungshilfe bieten damit Sie herausfinden können, ob Sie Achtsamkeit überhaupt brauchen können!

·         ….ist die durch die Körperbetrachtung erlangte Geistesruhe, bedeutet, das Bewusstsein für die gegenwärtige Wirklichkeit empfänglich zu halten. Wunder durch das wir uns überwinden und erneuern….

·         ….Zustand, in dem wir offen sind, neue Kategorien schaffen, aufgeschlossen für neue Infos, uns mehr als einer Perspektive bewusst sind. Unachtsamkeit heißt, in einer bestimmten Situation voreilig auf eine Perspektive festgelegt zu sein…..

·         …Technik, lehrt entschlossene Wachheit. Bedeutet sich eines jeden Augenblicks und auch der Handlungen in jedem Augenblick bewusst zu sein. Aufkommende Gedanken und Gefühle, Empfindungen und Erfahrungen von Augenblick zu Augenblick beobachten und loslassen können, somit wird es einfacher die VG loszulassen. Erst so entsteht Platz für Neues, für das was ist…..

·         ….Unachtsamkeit führt dazu, dass wir uns von jedem beliebig aufkommenden Gedanken und Wünschen einfangen lassen oder an diesen festhalten. Wer an altem Ärger festhält, erlaubt jemandem den man nicht in seinem Kopf haben möchte, dort mietfrei zu loggieren…..

Achtsamkeit bedeutet also auch Loslassen-was bedeutet nun wieder Loslassen?

Veranschaulichung Loslassen:

Zwei Mönche gehen eine Straße entlang eines Flusses. Am Ufer steht eine hübsche junge Frau, die sich nicht traut den Fluss alleine zu überqueren. Einer der Mönche bietet der jungen Frau an sie auf seinen Schultern durch den Fluss zu tragen und sie sicher am anderen Ufer abzusetzen.
Am anderen Ufer angekommen, bedankt sich die junge Frau und die beiden verabschieden sich.
Nach einer Weile fragt der eine Mönch den anderen: Wie konntest du das nur tun? Du bist ein Mönch, einer der entsagt hat. Du solltest keine schöne Frau auf deinem Rücken tragen! Daraufhin der andere: ;Oh, du trägst sie immer noch? Ich habe sie abgesetzt, als wir das Ufer erreicht haben. ‘‘

Bsp. pro Achtsamkeit

Ein Pärchen liegt im Bett und hat Sex, die beiden sind schon einige Jahre ein Paar, sie haben zwei Kinder und sind beide berufstätig. Aber sie haben noch immer Sex, aber sie ist schon bei der Einkaufsliste für das morgige Essen mit Freunden, er ist geistig schon bei seinem Meeting das er am nächsten Tag mit seinem Chef hat. Hmmm, ich vermute mal, viele wissen jetzt genau was ich meine.
In diesem Bsp. sind die Protagonisten schon in der Zukunft und nicht im JETZT und HIER!

Hier könnten wir nun die Beispielliste beliebig weiterführen wo wir uns dann z.B. in der Vergangenheit befinden würden und auch wieder nicht im JETZT und HIER!

Also, JETZT sollten Sie zumindest schon mal erahnen können wie wichtig Achtsamkeit für uns alle ist! Beziehungsweise, JETZT und HIER wäre es schön, wenn Sie den Gedanken von Achtsamkeit und die Vorteile für Sie sichtbar sind.

Autopilot-over and out! Wenn wir ihn ausschalten, wird es uns möglich zwischen Dingen zu unterscheiden, die verändert werden können oder sollen, und Dingen, die akzeptiert werden sollten!
In Zusammenhang mit Achtsamkeit verwende ich gern die Metapher ,,Autopilot‘‘





Achtsamkeit, bedeutet für mich den inneren Autopiloten auszuschalten, mit dem Ziel, das Bewusstsein in den gegenwärtigen Augenblick zu bringen und mit der im JETZT und HIER stattfindenden Handlung in Übereinstimmung zu bringen. Erfahrungen aus der Vergangenheit und Wünsche aus der Zukunft  außer Acht lassen!

Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Sie können jederzeit damit anfangen und überall daran arbeiten.

Was wir dazu benötigen ist:

·         Selbstvergessenheit ablegen
·         Gedankliches Abschweifen stoppen
·         Angemessene Portion Geduld und Mut
·         Ein Sich-Wieder-Besinnen

Wenn wir dazu entschlossen sind (wollen alleine ist zu wenig!) gehen wir weg von einer willentlich konzentrierten Anstrengung hin zu einem Zustand von ,,Im-Fluss-Sein‘‘ (Annehmen, Loslassen, ohne Vorurteile, ohne Kategorien)

Achtsamkeit bedeutet auch Aufwachen, wach sein, eben den Autopiloten ausschalten.

Bsp.
Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen PC oder ein Handy, das 24 Std. am Tag arbeitet und immer zur Verfügung steht. Es wäre in der Lage, alle Ereignisse ihres bisherigen und momentanen Lebens zu registrieren, sowie ihre Reaktionen darauf einschließlich der verschiedenen Wege, Entscheidungen zu treffen, ihrer Hoffnungen, Befürchtungen und Träume. Sie würden auf Befehl alle Informationen zu jeglichen geistigen, physischen, emotionalen, sozialen und spirituelle Infos erhalten die Sie betreffen. Zusätzlich, würde dieser PC/Handy, jede Hilfe erbringen die Sie brauchen. Menschlich Denken, Fühlen und Handeln, zählt ebenfalls zu den Fähigkeiten dieser Wundermaschine. Hätten Sie gerne diese Maschine?

Ja? Dann verrate ich Ihnen jetzt, Sie sind diese Maschine!
Es ist also kein Wunder, dass Sie sich manchmal von all ihren Fähigkeiten erschlagen fühlen und genau deshalb haben wir auch unseren Autopiloten, er ist nützlich, aber auch hinderlich, wenn wir ihn nicht hin und wieder neu aufsetzen bzw. überprüfen.

(nur ein anderes Bsp. als unser inneres Archiv/Vera F.Birkenbihl- 5mm/11km) Spagettineuronen

Die Natur hätte uns nicht damit ausgestattet, wenn es nicht auch seine Notwendigkeit hätte, den Autopiloten einzuschalten oder unser inneres Archiv verschlossen zu halten und nur in bestimmten Situationen darauf zurück zu greifen. Wenn dem nicht so wäre, bzw. wir nicht mit Autopilot und innerem Archiv ausgestattet wären, wären wir nicht lebensfähig! Wir wären handlungsunfähig! Wir hätten zu viele Wahlmöglichkeiten, zu viele Eindrücke zur selben Zeit verfügbar und dann würde gar nichts mehr gehen.

Das heißt, unser Autopilot erfüllt durchaus seinen Zweck und Sinn der Existenz. Wir führen ja quasi ein mechanisches Leben, solange wir im Modus Autopilot sind. Wir funktionieren, denn das haben wir gelernt über Jahrhunderte und Jahrtausende. Deshalb vergessen wir nur allzu oft, dass wir Menschen sind, Wesen die fühlen, schmecken, riechen usw. können und so entgeht uns unser Zugang zu Fähigkeiten die es uns ermöglichen die volle Bandbreite unseres Daseins auszuschöpfen (Schöpfung) Wir verharren in alten Mustern Vergangenheit und schieben das JETZT und HIER in eine mögliche Zukunft, anstatt  JETZT zu leben.

Also, schlafen Sie noch oder sind Sie schon wach?

Auf einer Reise durch einen kleinen Teil von Asien habe ich mein Gewahr-Sein für mich wiederentdeckt! Gewahr-Sein bedeutet so viel wie Langsamkeit und Achtsamkeit zusammen. Die Asiaten, Sie sehen schon, auch ich komme hin und wieder nicht ohne Verallgemeinerungen aus. Also, die Asiaten denen ich begegnet bin, haben im Vergleich zu unserer westl. Kultur sich etwas sehr wichtiges erhalten bzw. es perfektioniert. In einem kleinen Zen Kloster (Buddhismus) hatte ich das Glück, besser die Ehre, mit einem sehr weisen Mönch sprechen zu dürfen und können, denn er konnte Englisch.

Eine meiner Fragen an ihn war folgende:
Was ist das Geheimnis von Achtsamkeit?

Seine Antwort klingt wie die eines unschuldigen Kindes, auf den ersten Blick bzw. für den Unwissenden. Ich habe viel über seine Worte nachgedacht und tue dies immer noch.

Hier nun seine Worte:

Wenn ich esse, dann esse ich.
Wenn ich sitze, dann sitze ich.
Wenn ich stehe, dann stehe ich.
Wenn ich gehe, dann gehe ich.

Sie werden jetzt vermutlich denken ,,UND‘‘?

Das mache ich auch!
Also sagte ich ihm genau das, denn ich dachte mir genau dasselbe wie Sie.

Antwort:

Nein, wenn du sitzt, dann stehst du schon. Und wenn du stehst, bist du schon auf dem Weg!

Ich würde jetzt fast soweit gehen und mein Leben verwetten, dass Sie genau JETZT geschmunzelt haben! Oder?
Warum? Haben Sie sich ertappt gefühlt?

Daraus folgt:

Wenn Sie Sex haben, dann haben Sie Sex und machen keine Pläne für morgen.
Wenn Sie mit ihren Kindern spielen, dann seien Sie auch wieder Kind und überlegen nicht was Sie noch alles erledigen müssen. Wir können von unseren Kindern unglaublich viel wieder lernen, was wir schon längst verlernt haben. Nehmen sie sich die Zeit und beobachten sie hin und wieder kleine Kinder.

Sie wissen jetzt was ich meine?

Hier nun einige Fragen die Sie gerne für sich beantworten können:

Was bedeutet Achtsamkeit für Sie?
Auf welche Weise wenden Sie Achtsamkeit in ihrem Leben an?
Nehmen Sie sich Zeit, auf ihre aufsteigenden Gedanken zu achten. Wie viele beruhen auf Urteilen?
Denken Sie an einen Menschen den Sie wie selbstverständlich hinnehmen. Wie könnte die Praxis der Achtsamkeit neuen Schwung in diese Beziehung bringen?
Welche freudigen Momente ihres Lebens werden Ihnen heute sicher nicht entgehen? J

Jetzt möchte ich Ihnen wieder eine kleine Hilfestellung zur Verfügung stellen, damit Sie den Zusammenhang von Veränderung und Achtsamkeit wieder vor Augen haben.

,,Nur wenn du weißt was du tust, kannst du tun was du willst!‘‘

Bedeutet: Wenn wir also etwas verändern möchten an unserem Verhalten, Einstellungen usw. ist es zuerst notwendig zu wissen wodurch, warum das was wir verändern möchten, überhaupt passiert!

Bsp.
Unter Stress neigen Sie dazu sich aufzuregen und laut zu werden. Jetzt müssen Sie einmal herausfinden, was Sie überhaupt so aufregt, wo sind Sie? Vergangenheit, Zukunft…..sind Sie im JETZT und HIER, oder sind Sie im Modus ,,Autopilot‘‘?

Das ist nicht einfach, denn jeder von uns erlebt nicht, dass wir uns aufregen, sondern ETWAS regt uns auf.
Zu denken wir werden aufgeregt durch etwas=IRRTUM!!! Denn das was uns aufregt ist schon lange in uns.

Vergleich mit anderen Personen die in derselben Situation ruhig und gelassen bleiben zeigen uns erst auf, dass wir selbst es sind, der uns aufregt, nicht die Sache an sich!

Was uns unbewusst (Autopilot, inneres Archiv) ist, kennen wir eben nicht! Viele von uns schenken ihrem Innenleben keine Aufmerksamkeit-wir funktionieren. Ich gehe noch weiter und sage viele verdrängen durch Ablenkung sogar ihre Gefühle und Bedürfnisse. Und wir rationalisieren, wir generalisieren und wir normieren. Wir gehören ja zur NORM/al!

Bsp.
Aber das würde doch jeden aufregen, wenn sich jemand so blöd anstellt, so unordentlich ist, so unpünktlich ist ……usw.

Also wie ticken Sie? UND wann explodiert die Zeitbombe? UND wodurch wird der Auslöser gedrückt?

Unser Autopilot-unser Alltagsbewusstsein, also ein Zustand in dem wir den Großteil unseres Lebens verbringen ist darauf ausgerichtet bzw. programmiert, die vielen Informationen die wir von außen bekommen, die außerhalb von uns selbst sind, zu filtern und lässt uns dann gemäß unserer Programme, unserer Landkarten, unserer Wirklichkeit agieren!!

Die Landkarte ist nie die Landschaft!

Doch das was unbewusst abläuft, passiert nicht draußen, sondern in uns. Wollen wir nun etwas ändern müssen wir vom Autopiloten/äußeren Alltagsbewusstsein hin zur inneren Achtsamkeit!

Veränderung und persönliches Wachstum wird nicht gemacht, auch wenn wir uns das wünschen würden und viele Selbsthilfebücher und Gurus damit werben z.B. in 2 Tagen zu mehr Selbstbewusstsein. Nein, Wachstum passiert auf der Basis, dass man etwas wahrnimmt, wie es JETZT ist.

Bsp. Reg dich nicht so auf, ist ja nicht so schlimm!
Wird in der Situation wo sich jemand aufregt nicht helfen, im Gegenteil, der Aufgeregte wird sich noch mehr aufregen!  Ich seh Sie schon wieder schmunzeln.

Um sicher zu gehen, dass Sie nun die Vorteile der von mir angepriesenen Achtsamkeit auch wirklich tief im Inneren bei Ihnen angekommen sind, möchte ich Ihnen hier nochmal einige davon auflisten:

·         Achtsamkeit hilft uns unseren Autopiloten besser für uns zu nutzen, wir sind in der Lage, besser zu beobachten, wie unsere Wahrnehmungen von außen, mittels Interpretation und Bewertung zu Reiz-Reaktions-Programmen/Muster (VG, ZK) werden, die unser Leben Gegenwart entscheidend beeinflussen;

·         Unabhängigkeit von äußeren Gegebenheiten, draußen gibt es nur Ereignisse und Situationen, angenehm oder unangenehm werden diese erst durch unsere Wertung/Autopilot z.B. die Sonne scheint, es regnet, Stau, Kollege verdient mehr, ich bin zu dick usw;

·         Erkenntnis, wie sie den Regen/Sonnenschein usw. erleben und bewerten, hängt ja entscheidend von Ihren Plänen und Erwartungen für den Tag ab-jedoch nicht vom Wetter! Sie können so ihre eigene persönliche Wirklichkeit schaffen!

·         Entschleunigung-weil wir durch Achtsamkeit mehr im JETZT sind, weniger über Vergangenheit nachdenken und uns weniger mit Träumereien Zukunft verzetteln (in der Pension, übermorgen usw.)

·         Das Leben keine To Do Liste ist, die es abzuarbeiten gilt, Achtsamkeit zeigt auf, dass es auch gegenwärtiges SEIN gibt;

·         Hilft mit sich selbst in Kontakt zu treten!

·         Zwischen ihren Gefühlen, Gedanken entsteht ein kleiner Abstand als Beobachter. Fähigkeit von schwierigen Zuständen innerlich einen Schritt zur Seite zu machen;

·         Realität ist neutrale Gegenwart, wir können eine Sache von unterschiedlichen Perspektiven sehen (Vor-Nachteile) Wir tendieren jedoch zum polarisieren (Gut/Böse, Hell/Dunkel) Achtsamkeit hilft uns, die Fixierung auf einen Pol zu lockern, Freiheit und Wahlmöglichkeit entsteht!

·         Selbstverantwortlichkeit steigt (heißt aber auch, wir müssen für unser Handeln selbst die Verantwortung übernehmen-raus aus der Opferrolle!)

·         Es fällt uns leichter, zu erkennen woher z.B. ein bestimmtes Urteil, Ärger kommt

·         Achtsamkeit lernt uns, uns selbst besser zu führen, somit auch andere besser zu führen (Führungskraft, Chef, Lehrer, Mütter, Väter, Partner, Kollegen, Mitarbeiter……)

·         Mehr Empathie (Einfühlungsvermögen) für sich und andere

·         Wir klammern uns nicht mehr an Meinungen und Überzeugungen

·         Wertung und Vorurteile erkennen und loslassen

·         Emotionen wahrnehmen ohne dabei unterzugehen

·         Gelassener und wertschätzender in die Welt hinaus gehen

Wenn Sie jetzt nach meiner best of Liste pro Achtsamkeit auch nur einige Punkte davon für sich umsetzen, nehmen Sie wirklich am Leben teil und sind nicht nur Zuschauer, Sie nehmen am Leben teil anstatt nur zu erleben, dass das Leben passiert!

Spüren Sie einfach in sich hinein.

,,Wirkliches Leben erfahren wir nur im JETZT und HIER. Die Vergangenheit ist schon vorüber, und die Zukunft ist noch nicht da. Nur im gegenwärtigen Augenblick können wir das Leben wirklich berühren.‘‘

Nachsatz:
Ein lebendes System/Natur bestes Beispiel ist selbstorganisiert, selbststeuernd und selbstkorrigierend, wenn alle seine Teile innerhalb des Ganzen verbunden sind.

Systeme, egal ob Mensch, Familie, Team, Unternehmen oder die Welt funktionieren nicht, wenn einzelne Teile des Systems nicht miteinander verbunden sind!

Sind Sie schon wach?-Autopilot over and out :-) 
Signatur wirkt menschlich, eure Christine Weiss



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